Yogabasics : Agni 🔥 das Feuerprinzip im Yoga

AGNI

Wir unterscheiden im Yoga und Ayurveda drei Aspekte des Feuers :

》geistiges Feuer: etwas leuchtet ein, etwas verstehen > die Perspektive verändern

》auf Seelenebene: Selbstreflexion > die Perspektive verändern

》körperliche Ebene: das Verdauungsfeuer > von der Schwere in die Leichtigkeit

Wenn wir über Agni sprechen, geht es um Transformation und Reinigung

Die Qualität unseres Agni’s drückt sich nicht zuletzt auch über unsere Emotionen aus. Ein zu starkes Agni macht reizbar und überempfindlich, ein zu schwaches unentschlossen und passiv..

Eine ausgewogenes Verhältnis zwischen Agni (Feuer) und Soma (Mondenergie als Nektar) spielt auch in unserer Art zu kommunizieren, eine wichtige Rolle. Aus der Reaktion in die Intention zu finden, und die Fähigkeit über unsere Verhaltensmuster reflektieren zu lernen, sind wichtige Bausteine am Yogaweg. Diesen Themen begegnen wir, wenn wir uns dafür öffnen, natürlich auch in der Asanapraxis.

Wie kommt meine Energie optimal ins Fließen, wieviel inneres Feuer ist gesund, wodurch brenne ich aus, ab wann schade ich mir? Wir wollen unser inneres Feuer sorgsam und nicht blind schüren.

Yoga bringt Klarheit, und bringt unsere Yogaübung auf Dauer keine Klarheit sondern Verwirrung, fühlen wir uns auf die immer gleichen Themen zurück geworfen, sollten wir unsere Art zu praktizieren überdenken. Warum geht es mir beim Praktizieren tatsächlich und wie spiegelt sich meine innere Haltung in meiner Praxis ? Wie übe ich Yoga, um mehr Leichtigkeit, Freude, Kraft und Ausgeglichenheit zu erfahren? Wie verbrenne ich Verhaltensmuster, die mir schaden? Und gleiche dabei mein inneres Feuer aus? Das sind Fragen, um die es im “traditionellen”, “indischen” oder kurz im Yoga geht.

Aus Ayurvedasicht ist man gesund, wenn Agni weder zu unruhig, zu schwach, zu stark oder zu träge ist… Die Flamme soll gleichmässig stark brennen. Wie gut sie brennt, hängt auch von der Ernährung, der Bewegung und Prana ab.

Yoga ist Meditation. Inwiefern ist meine Yogapraxis Meditation?

Im One On One Setting betrachten wir die Bedürfnisse des Einzelnen ganz individuell. Energetische Aspekte, wie Agni, das innere Feuer, Prana, das bewegende Prinzip und Bandhas, Techniken, mit denen wir die Energien im Körper bündeln und lenken lernen, spielen auf einer feinstofflicheren Ebene des Yoga eine sehr wichtige Rolle. Die Atemübungen und Asanas werden so gewählt, dass die Energien im Schüler, in der Schülerin optimal ins Fließen kommen.

Yoga ist ein ganzheitlicher Weg, der alle Aspekte unseres Seins erfaßt. Wie und wann begegnest Du deinem inneren Feuer? Was bedeutet es für dich, dein inneres Feuer ins Gleichgewicht zu bringen? Wir können uns diese Fragen in den verschiedensten Lebenssituationen stellen und uns, anstatt uns in unseren Befindlichkeiten zu bemitleiden, mit kleinen einfachen Schritten, Veränderungen herbeiführen, die uns UND den anderen rund um uns gut tun.

… und wenn Du selbst grad nicht an einem See bei Sonnenuntergang am knisternden Lagerfeuer sitzt …

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