Ananda
â – unendliche, ewige nanda – Freude
Asana
sind Haltungen, die dem Körper Kraft und Leichtigkeit verleihen.
Hasta – Hand /// Pada – Fuß /// Janu – Knie /// Sirsa – Kopf /// Parivrtta – gedreht /// Kona – Winkel /// Utthita – gerade /// Eka -eins /// Dwi -zwei /// Tri -drei
z.B.: Tri – kon – asana; Sirs – asana
Avidya
bedeutet “spirituelles Unwissen”. Avidya äußert sich als Ich-Verhaftetheit und ist die Wurzel allen menschlichen Leids.
Karuna
Mitgefühl
Mantra
Die Mantrarezitation oder das Chanten hat im Yoga große Bedeutung. Energie wird von der Vielheit der Schwingungen im Alltagsleben abgezogen und auf ein Mantra gerichtet. Körper, Geist und Atem schwingen sich durch Wiederholung auf seine Energie ein.
Das Chanten oder Rezitieren von Mantren hat auf die Psyche eine befreiende, positive Wirkung.
Maitri
Freundlichkeit
Mudita
Mitfreude
Prana
bezeichnet die Lebensenergie, die subtile Kraft, die die belebte und unbelebte Natur und den Kosmos durchdringt. Diese Vorstellung bildet auch die Grundlage für den Ayurveda.
Durch Yoga lässt sich diese Kraft erforschen und ausgleichen
Pranayama
bezeichnet Atemübungen, die Prana ausgleichen und auf allen Ebenen harmonisierend und heilend wirken.
Shraddha
Upeksha
Gleichmut