Aufgabe der Nieren ist es, das Blut zu filtern. Die Abfallstoffe werden dann über den Urin ausgeschieden. Werden diese Abfallstoffe, die wir im Ayurveda ‘Mala’ nennen, über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend aus dem Körper transportiert, werden diese toxisch. So entstehen Krankheiten.
Zuviel an Eiweiß und Nahrungsmitteln, welche den Blutdruck in die Höhe treiben, sowie Schmerzmittel belasten die Nieren. Alternativ zu letztgenannten könnten wir Kurkuma verwenden, der zusätzlich noch zur Darmgesundheit beiträgt. In unseren Breiten gelten warme Füße und Brennesseltee als bekannte Hausmittel, um die Gesundheit der Nieren zu unterstützen.
Yogaübungen stärken allgemein das parasympathische Nervensystem, mit anderen Worten unser Rest-and-Digest-System, welches das Zusammenspiel ALLER Organe regelt.
Welche Übungen für wen besonders geeignet sind, ist individuell verschieden und hängt von vielen Faktoren ab. Die Vorlieben und Voraussetzungen variieren zu stark für allgemein gültige Aussagen. Wie erkenne ich, ob mich mein Yoga nährt? Ganz einfach! Die Yogastunde sollte mich in meine Mitte bringen und etwas sein, worauf ich mich freue.
Zudem sollte ich genug Zeit haben, dort hinzukommen, mich auf das Umfeld freuen, mich wohlfühlen. Heilsam für die Nieren ist, was mich nährt und meine Energien ins fließen bringt.
Studien belegen wie schnell sogar Dialysepatienten von Yoga profitieren. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5225742/
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